Edler Ritter: Justin Bieber als Helfer in der Not
Skandalnudel, Rüpel, Rowdy, Bengel - Justin Bieber (20) hat sich schon so manchen Beinamen eingehandelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass auch öfter mal die Polizei anrücken muss, wenn Biebs so richtig loslegt. Er selbst verschwindet allerdings wohl ganz gern, wenn es brenzlig wird. Doch man höret und staunet: Justin kann auch ganz anders. Wie er jetzt gezeigt hat, steckt in ihm nämlich ebenso ein Retter in der Not.
Am vergangenen Sonntag soll der Kanadier seinem Kumpel Floyd Mayweather Jr. (37) ausgeholfen haben, damit dieser über den Red Carpet laufen konnte. Klingt im ersten Moment nicht besonders spektakulär, doch tatsächlich hat Justin unverzügliche Einsatzbereitschaft bewiesen. Während der Boxer nämlich gerade bei den BET Awards beschäftigt war, erreichte ihn die Nachricht, dass drei seiner Kinder in einen bösen Autounfall in Los Angeles verwickelt waren, wie TMZ berichtete. Justin, der in dem Moment mit Floyd telefonierte, soll auf der Stelle zum Unfallort gefahren sein, um sich um die Kids zu kümmern.
Angeblich handelte es sich bei dem Crash um eine Massenkollision mit mehreren Autos und einem Motorrad. Floyds Kinder sollen zwar nicht ernsthaft verletzt gewesen sein, dennoch nahm sich Justin ihrer an und tröstete sie mit einigen seiner bisher unveröffentlichten Songs. In Absprache mit der Polizei soll er die drei schließlich zu ihrem Vater gebracht haben. Puh, da hat Justin die Show ja noch mal gerettet! Jetzt darf er also wohl auch den Beinamen Samariter tragen.
Ihr seid echte Belieber und kennt Justin sowohl als Skandalnudel als auch als Samariter? Hier könnt ihr euer Wissen beweisen: