Eier-Attacke: Justin Biebers Bestrafung steht fest
Nicht, dass man es mittlerweile nicht gewöhnt wäre zu hören, dass Justin Bieber (20) vor Gericht antreten muss. Dass er allerdings wegen einer ziemlich schäbigen Eier-Attacke auf ein Nachbarshaus einem Richter vorgeführt wurde, war dann doch eine kleine Abwechslung, sonst hat es Justin ja eher nicht so ganz mit den Verkehrsregeln. Nun jedenfalls ist eine Entscheidung darüber gefallen, wie Justins Bestrafung aussehen soll - und mal wieder kommt der Musiker mit einem blauen Auge und einer leichteren Brieftasche davon.
Am Gericht in Los Angeles waren die Entscheidungsträger nämlich vor allen Dingen mit einer Frage beschäftigt: War das Verhalten Justins ein leichtes oder ein schweres Vergehen? Wie TMZ berichtet, hat man sich dazu entschlossen, das Ganze als Bagatelldelikt einzustufen und eine entsprechende Klage zu formulieren. Noch bevor es allerdings zu einer Gerichtsverhandlung kommen konnte, hat man sich vonseiten des Kanadiers bereits für schuldig bekannt, die Strafe ist dementsprechend geringer. Das heißt im Klartext: keine Zeit im Gefängnis, dafür ein Jahr auf Bewährung, gemeinnützige Arbeit. Und dann wäre da noch eine Schadenszahlung von rund 20.000 Dollar. Aber gut, Justin hat's ja offensichtlich...
Immerhin einen Rechtsstreit abgehakt, noch dazu so unkompliziert! Hoffentlich läuft es bei den anderen juristischen Querelen, in denen der Sänger immer noch steckt, ähnlich stressfrei. Ob ihr alle schrägen Facts über Justin kennt, könnt ihr an dieser Stelle austesten: