Miro Klose: Das sagen seine WM-Kollegen zum Aus
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Miro Klose: Das sagen seine WM-Kollegen zum Aus

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Mit seinem Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 im WM-Halbfinale gegen Brasilien hatte sich Miroslav Klose (36) unsterblich gemacht und mit dem Triumph im Finale gegen Argentinien seiner Karriere die Krone aufgesetzt. Deswegen kam er wohl jetzt auch zu der Entscheidung, seine Karriere in der deutschen Fußballnationalmannschaft, genauso wie Kapitän Philipp Lahm (30), endgültig zu beenden. Doch, was sagen eigentlich seine Kollegen dazu?

Auch beim Rekordtorschützen der DFB-Elf war die Anteilnahme ziemlich groß, allen voran natürlich bei den Kickern, die mit ihm die Weltmeisterschaft erleben durften. So schickte Per Mertesacker (29) gemeinsam mit Lukas Podolski (29) und Mesut Özil (25) einen Fotogruß via Facebook aus London: "Beste Gunner-Wünsche an unseren engen Freund Miro, der seine DFB-Karriere heute beendet hat. Es war uns immer eine Ehre, Kumpel!" Auch für Shkodran Mustafi (22) und Bastian Schweinsteiger (30) war es eine Ehre. Bundestrainer Joachim Löw (54) fand gegenüber DFB.de ein paar Worte für Miro: "Ich habe größten Respekt vor Miros Entschluss genauso, wie vor seiner unglaublichen Nationalmannschafts-Karriere, die kaum zu überbieten sein wird. Fußballerisch und menschlich wird Miro uns fehlen. Ich bin froh und dankbar, dass ich mit Miroslav Klose zusammenarbeiten durfte."

Im Großen und Ganzen scheint Miroslav Klose also eine große Lücke in die Nationalelf zu reißen. Dennoch dürfte seine Entscheidung im biblischen Fußballalter auch durchaus berechtigt gewesen sein. Wie sehr die Fans ihn und den Rest der Weltmeister bei ihrem Empfang gefeiert haben, könnt ihr euch in diesem Clip ansehen:

Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger 2011
Getty Images
Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger 2011
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 2014
Getty Images
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 2014
Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic, 2018
Getty Images
Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic, 2018