

Nach Drag Race-Skandal: Das erwartet Justin Bieber
Mit seiner Teilnahme bei einem illegalen Autorennen zu Beginn des Jahres hatte sich Justin Bieber (20) wahrlich alles andere als einen Gefallen getan: Lange wusste man nicht einmal, wie diese Geschichte nun konkret für ihn ausgehen würde. Nun scheint sich aber alles so zu fügen, dass Justin noch mal mit einem Warnschuss davon kommt, denn sein Anwalt hat einen Deal mit den zuständigen Behörden dingfest machen können, über den sich der "Baby"-Interpret wohl kaum beschweren kann, und der ihn vor einem Prozess bewahrt.
Es bleibt bei zwölf Stunden Anti-Aggressions-Training, denen sich der Sänger nun hoffentlich lernwillig und aufmerksam hingeben wird, sowie einer wohltätigen Spende von 50.000 Dollar, die Justin entrichten soll. Wie Insider gegenüber TMZ verrieten, soll Justins Anwalt Roy Black besonders besorgt gewesen sein, dass sein Mandant eine Strafe auf Bewährung in einem Prozess aufgebrummt bekommen könnte, bekanntermaßen nimmt es der Bieber ja nicht allzu genau, wenn es um das Einhalten gewisser Grenzen geht.
Noch dazu sah man sich von Seiten der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Miami ohnehin ein wenig in Zugzwang, da sich mittlerweile herausgestellt zu haben scheint, dass Justin vor dem berüchtigten Autorennen gar keinen Alkohol konsumiert hatte. Die diesbezügliche Zeugenaussage eines Cops scheint nämlich kaum der Wahrheit entsprochen zu haben. Da hat er aber mal wieder ganz unverhofft einen Coup gelandet, der alte Schlawiner Justin!
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