Wegen Kate Moss: Kim Kardashian fühlt sich zu fett
Wegen Kate Moss: Kim Kardashian fühlt sich zu fettGetty ImagesZur Bildergalerie

Wegen Kate Moss: Kim Kardashian fühlt sich zu fett

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Kim Kardashian (33) ist bekannt und vor allem beliebt für ihre heißen sexy Kurven. Stolz zeigt sie sich stets im figurbetonten Fummel und präsentiert vor allem ihren Po und ihre Oberweite. Doch genau diese Rundungen scheinen ihr jetzt offenbar nicht mehr zu gefallen. Schuld daran sind die Magermodels Kate Moss (40) und Naomi Campbell (44).

Auf der Party von Stardesigner Riccardo Tisci (40) auf Ibiza hat Kim gemeinsam mit den beiden Supermodels gefeiert und sich dadurch scheinbar einige Komplexe eingeredet. Bereits vor Kurzem beklagte sie sich, dass ihre Hüften und ihr Hintern zu breit wären. Ein Insider erklärte nun gegenüber Heat Magazin: "Kim war total beschämt, als sie bemerkte, wie füllig sie neben den Models aussah. Sie ärgerte sich richtig darüber und fühlte sich übergewichtig und kurz neben diesen Damen, die zwar halb so breit, aber einen Kopf größer als sie sind." Auf den Partypics, die sie gemeinsam mit Kate und Naomi machen ließ, soll sie sich deswegen auch stets hinter ihrem starken Gatten Kanye West (37) versteckt haben.

Arme Kim, aber so geht es nun einmal fast jedem, der sich mega dünne Models ansieht. Auf ihre Kurven muss das TV-Sternchen deswegen noch doch noch lange nicht verzichten.

Dass Kim und ihre Schwestern kein Problem mit Schönheitseingriffen haben, könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Ausgabe anschauen.

[Video nicht mehr vorhanden]

Bruce Jenner mit Kris, Kim, Khloe, Kourtney und Robert Kardashian
Getty Images
Bruce Jenner mit Kris, Kim, Khloe, Kourtney und Robert Kardashian
Kim Kardashian und Kanye West im Mai 2019 in New York
Getty Images
Kim Kardashian und Kanye West im Mai 2019 in New York
Kanye West, Kim Kardashian, Kourtney Kardashian, Kris Jenner und Corey Gamble, 2016
Getty Images
Kanye West, Kim Kardashian, Kourtney Kardashian, Kris Jenner und Corey Gamble, 2016