Miley Cyrus: VMA-Begleitung sorgt für Ärger!
Miley Cyrus (21) hat einen exzellenten Ruf in Skandalnudel-Kreisen zu verlieren. Und dennoch: Sie wollte bei der diesjährigen Verleihung der MTV Video Music Awards wieder Boden gutmachen, ein bisschen am Image feilen vielleicht - und auf jeden Fall auf ein Problem aufmerksam machen: Obdachlosigkeit. Zumindest dem Anschein nach - denn viele haben ihr diese Show nicht abgenommen!
"Das war schon fast Fremdschämen!", so eine Userin auf Promiflash zu Mileys Idee, einen Wohnsitzlosen auf die Bühne zu schicken, der statt ihr selbst einen Preis annahm. Zwar sind sich viele Leserinnen und Leser einig, dass die Aktion per se alles in allem ein guter Einfall war - aber die Tatsache, dass sie "direkt danach wieder gelacht und sich selbst gefeiert" habe, hätte dem Ganzen doch den Touch des Ernsthaften und Aufrichtigen genommen. "Man kann das zwar auch anders interpretieren, aber ich fand es komisch", so eine andere Stimme.
Es gibt aber durchaus auch ganz und gar positives Feedback für Miley. "Dass man das gleich wieder ins Negative zieht, ist etwas daneben. Sie hat auf etwas hingewiesen, was leider viel zu oft untergeht", schreibt ein Fan. Allerdings machen immer mehr Schlagzeilen die Runde. So berichteten amerikanischen Medien sogar, Jesse sei gar nicht wirklich obdachlos, seine Familie sei jederzeit bereit, ihn wieder bei sich aufzunehmen, er lehne jedoch jede Hilfe ab. Die negativen Schlagzeilen werden damit gekrönt, dass er polizeilich gesucht wird. Er soll gegen Bewährungsauflagen verstoßen haben.
Ganz so skandalfrei wie gedacht ist der Auftritt im Nachhinein betrachtet also doch nicht. Was haltet ihr von der Aktion? Steckt aufrichtiges Engagement von Miley dahinter oder ist es nichts weiter als Kalkül? Stimmt an dieser Stelle mit ab!