Fiese Schikane! Kim Kardashian ist genervt
Eine Person, die ständig im Rampenlicht steht, muss mit vielen Schlagzeilen rechnen. Dass sie nicht immer nur positiv ausfallen, ist verständlich. Kim Kardashian (33) sieht darin aber weitaus mehr - sie fühlt sich schikaniert.
Mit Hilfe der Presse gelang es ihr, sich aus dem Schatten ihrer Ex-BFF Paris Hilton (33) zu lösen und sich zu einem weltbekannten It-Girl zu mausern. Nun sieht sich die 33-Jährige aber als Opfer ebendieser Medien. In einer BBC-Radiosendung erzählt Kim, warum sie dieser Ansicht ist: "Heutzutage nehmen sie alles was du sagst und verdrehen es zu etwas Negativem." Auch ein aktuelles Beispiel von der GQ-Preisverleihung, bei der sie als "Women of the Year" ausgezeichnet wurde, konnte sie dem Moderator Nick Grimshaw nennen: "Sie haben mich als Kim Kardashian angekündigt. Als ich dann da oben stand, sagte ich 'Es heißt Kim Kardashian-West'. Ganz harmlos und nett. Im Internet hieß es dann gleich 'Sie war verärgert darüber, dass sie sie Kim Kardashian genannt haben' und ich dachte mir nur 'Nein, bin ich nicht. Denkt euch solche lächerlichen Dinge nicht aus.'"
Bei so viel "Unachtsamkeit" zu ihrer Person, dürfte sie sich darüber freuen, Kanye West (37) zum Ehemann zu haben, schließlich lässt dieser keine Gelegenheit aus, sich für sie einzusetzen und sie zu verteidigen.