Amanda Bynes: Eltern-Verhältnis für immer zerstört
Seit letztem Freitag ist Amanda Bynes (28) wieder in der psychiatrischen Klinik, ihre Eltern ließen sie einweisen. Doch obwohl derzeit wohl niemand daran zweifelt, dass Amanda der Aufenthalt gut tut, ist sie selber alles andere als begeistert. Angeblich soll sie ihre Eltern für die Entscheidung, sie wieder einweisen zu lassen und die Zeit in der Klinik zu verlängern, geradezu hassen.
Amanda fühle sich demnach nicht nur verraten, sie glaubt auch, diese Aktion habe ihre Beziehung "für immer" zerstört, so eine Quelle laut TMZ. Die Schauspielerin soll nämlich nicht freiwillig in die Psychiatrie gegangen sein, durch einen Trick wurde Amanda in die Klinik gelockt. Anscheinend kam sie mit dem Ziel nach Los Angeles, dort mit einem Anwalt über die Klage gegen ihre Eltern wegen Missbrauch zu sprechen. Doch der Treffpunkt entpuppte sich als psychiatrische Klinik und Amanda wurde, bevor sie das Weite suchen konnte, festgehalten. Verständlich, dass die Schauspielerin da nicht gut auf ihre Eltern zu sprechen ist. Doch hoffentlich wird sie irgendwann einsehen, dass sie nur das Beste für ihre Tochter wollen.
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