Amanda Bynes: Plötzlich aus Psychiatrie entlassen
Wie schlimm steht es wirklich um Amanda Bynes' (28) geistigen Zustand? Mittlerweile ist es schon fast traurige Gewohnheit, dass eine Hiobsbotschaft der nächsten folgt. Nach der Zwangseinweisung in eine psychiatrische Klinik ließen ihre Eltern sie für unmündig erklären. Zudem beschlossen ihre Ärzte, dass sie noch mindestens einen Monat lang in der Anstalt behandelt werden solle. Alles wies darauf hin, dass ihr Zustand besorgniserregend schlecht sein muss. Es schien, als könne man sie einfach nicht sich selbst überlassen. Von daher kommt es doch recht überraschend, dass Amanda jetzt doch außerhalb der Klinik gesichtet wurde.
Amanda wurde am Donnerstagabend dabei gesehen, wie sie über den Sunset Boulevard lief. Anderen Passanten zufolge schaute sie sich suchend um und kehrte letztlich in einem Diner ein. Dort sprach sie nicht nur mit dem Kellner, sondern auch mit sich selbst. Alles in allem soll sie einen zurückhaltenden und vor allem aufgrund der Selbstgespräche einen leicht verwirrten Eindruck gemacht haben. Wie kann es also sein, dass Amanda plötzlich alleine unterwegs war? Laut Informationen des US-Nachrichtendienstes TMZ soll Amanda in der Klinik ausdrücklich um eine Entlassung gebeten haben. Die Mediziner machen sich offenbar zwar noch immer große Sorgen um die Schauspielerin, doch ihr Zustand soll immerhin so stabil gewesen sein, dass sie sie nicht gegen ihren Willen in der Klinik festhalten konnten. Ob sie nun wirklich dauerhaft "auf freiem Fuß" ist? Glaubt man den Beschreibungen der Augenzeugen und den Berichten der Ärzte, ist der einstige Kinderstar noch immer nicht über den Berg.
Amandas Leben ist zweifelsohne sehr turbulent. Habt ihr da noch den Überblick? Testet euer Fan-Wissen im Quiz: