Was? Tori Spelling hat Angst vor Pfannkuchen-Busen
Jeden Dienstag flimmert eine neue Folge von "True Tori" über die amerikanischen TV-Bildschirme, in der Tori Spelling (41) und Dean McDermott (48) ihre Zuschauer an allem teilhaben lassen, was ihr Privatleben zu bieten hat. Das Thema der aktuellen Folge lautete jedoch nicht, wie üblich: "Ist Dean ein guter Ehemann?", sondern: "Tori hat Angst vor Pfannkuchen-Brüsten!"
In der zweiten Staffel ihrer Reality-Show befasst sich Tori unter anderem intensiv mit ihrer Gesundheit. In Zukunft möchte sie besser auf sich achtgeben und plant, ihre veralteten Brustimplantate entfernen zu lassen. Wie Radar Online berichtet, kam in der aktuellen Episode zur Sprache, dass Tori ihre Silikonbrüste offenbar nicht ordnungsgemäß instand gehalten hal. Und mittlerweile sind diese zur Gefahr geworden! Denn seit 15 Jahren trägt Tori die Implantate, die inzwischen steinhart und ausgelaufen seien, in ihrem Körper. Sie gesteht: "Mein Busen ist ausgelaufen und wurde zurückgerufen. Es ist so peinlich." Denn schon ein Jahr, nachdem Tori sich die Silikonimplantate hatte einsetzen lassen, wurden diese vom Hersteller zurückgerufen. Unglaublich, aber wahr: Die 41-Jährige kam der Aufforderung nicht nach und ließ sie an Ort und Stelle. Jetzt hat sie vor allem Angst davor, was passiert, wenn sie alles Plastik aus ihren Brüsten entfernt, damit ihr Körper sich erholen kann. Denn dann werde ihr praller Vorbau für eine Weile wie zwei platte Pfannkuchen aussehen. Aus Angst, ihrem Mann nicht mehr zu gefallen, hadert die vierfache Mutter tatsächlich mit der Entscheidung.
Doch Tori kann beruhigt einen Termin beim Chirurgen machen, Dean reagierte nämlich ziemlich gelassen auf ihre Pläne: "Das ist okay. Dein Körper braucht eine Pause."
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