Dschungel-Therapie: Patricia hatte Menschen-Angst
Am Freitagabend wurde Patricia Blanco (44) als erste Dschungelcamp-Kandidatin in diesem Jahr von den Zuschauern rausgewählt. Dennoch war sie ganze sieben Tage lang zusammen mit den anderen Campern abgeschottet im australischen Busch. Wie sie nun erzählt, tat ihr diese Zeit sehr gut und war für sie wie eine seelische Heilbehandlung.
"Für mich war es Therapie pur. Ich habe noch ein Stück mehr zu mir gefunden. Ich bin da als 'Tochter von...' reingekommen. Ich hatte viele Skandale in meinen Leben. Ich war ruhig und hatte Angst vor Menschen", offenbart Patricia nun im Gespräch mit Bunte. Doch nun fühle sie sich viel besser und erzählt weiterhin: "Im Camp habe ich viele Freunde gefunden. Ich bin zwar als Erste raus, aber für mich bin ich die Königin." Schön zu hören, dass Patricia sich nach ihrem kleinen Ausflug in den Dschungel nun tatsächlich besser fühlt und auch trotz kurzem Aufenthalt etwas mit heraus in die Freiheit genommen hat...
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