Langweiler-Dschungel? Jetzt sprechen die Camper!
Mehr als kleine Läster-Attacken oder wage Enthüllungen aus dem Privatleben bot das Dschungelcamp dieses Jahr nicht. Da schien außerhalb des Dschungels schon mehr zu passieren! Promiflash hat die vermeintlichen Schnarchnasen Australiens gesprochen und sie mit den Vorhaltungen in Deutschland konfrontiert.
"Mir ist egal, was die Leute sagen. Mir hat es gefallen", macht Tanja Tischewitsch (25) gegenüber Promiflash klar. Sie hätte an der Camp-Runde nichts auszusetzen: "Ich finde cool, dass wir alle so harmonisch waren und uns so gut verstanden haben." Zu viel Knatsch unter den Busch-Bewohnern wäre vielleicht für die Zuschauer zu Hause ein wahres Fest gewesen - aber man müsse ja schließlich noch an die Camper, oder besser an deren Haut denken: "Ich bin kein Freund von irgendwelchen Streitigkeiten. Von Streit bekommt man Falten - das ist doch unnötig."
Jörn (28) ist sich ganz nebenbei auch gar nicht so sicher, ob all zu viel Stunk beim Publikum überhaupt gut angekommen wäre. Schließlich ist auch mit ihm ein eher unscheinbarer Kandidat bis ins Finale gekommen: "Ich bin bestimmt nicht die spannendste Person, aber ich bin mir treu geblieben. Und unterm Strich haben die Zuschauer das honoriert." Stattdessen sind Störenfriede wie Walter Freiwald (60) viel schneller aus dem Dschungelcamp geflogen: "Wir hatten nicht das Gefühl, dass wir wie Walter Freiwald da irgendeine Rolle spielen müssen, unterhalten müssen."
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