Bobbi Kristina: Deshalb wird gegen Nick ermittelt
Noch immer ist der Gesundheitszustand von Whitney Houstons (✝48) Tochter mehr als ungewiss. Seit über einer Woche liegt Bobbi Kristina im künstlichen Koma und ihre Lage scheint ausweglos. Nach wie vor liegt es angeblich in der Hand ihres Vaters, wie viel Zeit man ihr noch gibt. Doch Bobbi Brown hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Währenddessen kommen nun neue Überlegungen zum Hergang des vermeintlichen Unfalls auf.
Schon am Wochenende hieß es, dass nun Bobbi Kristinas Partner Nick Gordon unter Verdacht stehen würde. Angeblich habe es auch einen Streit gegeben, der annehmen lässt, dass Nick handgreiflich geworden sein könnte, bevor er selbst Bobbi Kristina zusammen mit einem Freund in der Wanne fand. Wie die Ermittlungen nun ergaben, habe sie Verletzungen im Gesicht gehabt, die so gar nicht zu dem sonstigen Bild passten. Damit rückt Nick nun stark in das Zentrum der Polizeiermittlungen. Hat er selbst dafür gesorgt, dass seine Freundin, von der immer behauptet wurde, sie wäre auch seine Ehefrau, fast starb? Wie der regionale Sender WSB-TV behauptet, hätten Quellen nun von den Verletzungen im Gesicht, vor allem um den Mund herum gesprochen.
Für viele hat dieser Fall bisher nach einem Selbstmordversuch ausgesehen, zumal Bobbi Kristina den Tod ihrer Mutter nie wirklich verarbeitet hatte. Dieser Theorie würden die Verletzungen jedenfalls widersprechen.
Dass sie in der Zeit im Krankenhaus nicht allein ist, erfahrt ihr in dieser "Coffee Break"-Folge:
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