Shades of Grey: Robert Pattinson vom Hype verwirrt
Es war einmal nichts weiter als eine Fan-Fiction, mittlerweile ist die Geschichte um den unfassbar reichen, schönen und in Schmerz vernarrten Mr. Grey und seine jugendlich-unerfahrene Gespielin zum regelrechten Knaller an den Kino-Kassen avanciert: Shades of Grey ist in aller Munde - auch in dem von Robert Pattinson (28). Der ehemalige Darsteller von Twilight-Hauptcharakter Edward Cullen kann nämlich immer noch nicht glauben, dass der Vampir als Vorlage für den SM-Freak Christian herhalten musste.
Zu Gast auf der diesjährigen Berlinale sprach Robert mit dem Nachrichtendienst Reuters, wobei er mit Verblüffung erklärte: "Es ist schon alles recht merkwürdig und ich kenne Jamie bereits seit zehn Jahren. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber es muss schon wirklich, wirklich außergewöhnlich sein. Ich könnte diesen Hype nicht verstehen, wäre es nicht komplett anders." Viele "Twilight"-Jünger seien seiner Meinung nach nun dem "Shades of Grey"-Kult angehörig, was ihm wohl auch etwas schleierhaft ist: "Es gibt da eine tiefe Verbindung, die manche Menschen in dieser Hinsicht verspüren, obwohl ich bisher nicht herausgefunden habe, worin diese bestehen könnte." Vielleicht kann er sich dieser Frage nächstes Mal mit seinem Kumpel Jamie widmen. Die beiden gehen ja auch gerne einmal einen trinken. Wie Vampire und Milliardäre das eben so machen...