Terror-Nachbar: Justin Bieber erneut angeklagt
Satte 80.000 US-Dollar hat er bereits zahlen und sechs Tage gemeinnützige Arbeit sowie 12 Stunden Aggressionsbewältigung absolvieren müssen - dass er das Haus seines Nachbarn mit Eiern bewarf, kam Justin Bieber (21) bereits teuer zu stehen. Doch damit ist die Fahnenstange wohl noch nicht erreicht: Sein Ex-Nachbar hat ihn erneut angeklagt.
Während der gesamten Zeit, in der der "Baby"-Interpret das benachbarte Grundstück in Calabasas bewohnte, soll er Ankläger Jeff Schwartz regelrecht terrorisiert haben, wie TMZ berichtet. So habe Justin das Zusammenleben nicht nur mit lauten Partys und Drag-Races gestört, sondern auch abschätziges Verhalten an den Tag gelegt. Er soll Schwartz bespuckt und seiner Frau und minderjährigen Tochter obszöne Bemerkungen an den Kopf geworfen haben.
Aber nicht nur das: Wieder einmal sehen sich Justin und seine Crew mit dem Vorwurf der rassistischen Gesinnung konfrontiert. Sie sollen Schwartz nach dessen Angaben "kleinen Juden-Jungen" genannt haben. Deshalb fordert er nun Schadenersatz wegen emotionaler Qualen.
Ihr seid trotz aller Vorwürfe echte Belieber? Hier könnt ihr euer Fan-Wissen über Justin beweisen: