Nach Shitstorm: Money Boy sieht sich als Opfer!
Was steckt hinter den geschmacklosen Witzen von Money Boy (33)? Der Rapper verhöhnte im Netz die Opfer des Flugzeugabsturzes einer Germanwings-Maschine - und erntete daraufhin einen Shitstorm von aufgebrachten Usern. Nachdem der Skandal-Musiker bereits wenige Stunden danach versuchte, seine Aussagen zu rechtfertigen, überraschte er nun erneut mit merkwürdigen Erklärungen seines Verhaltens.
"Gestern war ich drunk und habe bei einer Aral-Tankstelle mein Handy liegen lassen. Es muss jemand genommen haben und die Jokes verfasst haben", versuchte der österreichische Künstler auf Twitter, die Schuld von sich zu lenken. Doch wie ernst diese Posts tatsächlich gemeint waren, zeigte sich bereits kurze Zeit später, als Money Boy nachlegte: "Ich bin der Staatsfeind Nr. 1, Urban Abteilung". Er selbst sieht sich durch die Presse missverstanden - doch goss er mit Aussagen wie "Ich bin wie Jesus - ich werde öffentlich ans Kreuz genagelt" weiter Öl ins Feuer.
Was genau hinter den fast im Minutentakt getätigten Posts steckt, weiß wohl nur Money Boy selbst. Jedoch ist eine Kleinigkeit auffällig: Zwischen all den Posts der vergangenen Stunde versteckt sich ein Hinweis auf ein Mixtape von ihm, das in wenigen Tagen veröffentlicht wird. Ist der Shitstorm also nur eine wohlkalkulierte Werbemaßnahme? Das wäre in der Tat mehr als geschmacklos.