Haftbefehl! Justin Bieber sollte Argentinien-Reisen meiden
Unzählige argentinische Belieber dürften heute einen schwarzen Tag erlebt haben. Ganz so schnell werden sie Justin Bieber (21) in ihrem Heimatland nämlich nicht wiedersehen - gegen ihn wurde dort jetzt ein Haftbefehl ausgestellt.
Wenn der Sänger in der nächsten Zeit einen Fuß nach Argentinien setzt, wird er nicht nur von freudigen Fans und Jubelschreien empfangen, sondern auch von der einheimischen Polizei, die ihm dann Handschellen anlegen wird. Ein Richter fällte nun laut TMZ nämlich ein Urteil, dass bei seiner Einreise in das südamerikanische Land eine sofortige Verhaftung befiehlt. Das Mitleid mit Justin diesbezüglich, hält sich bei vielen Einwohnern aber in Grenzen, denn der Grund für das Ganze hat Hand und Fuß. Im November 2013 soll er beim Verlassen eines Clubs seinem Bodyguard angeordnet haben, einen Fotografen zu attackieren. Weil der Anzeige erstattet hat, erhielt der Popstar eine Vorladung zur Befragung - der ging er aber scheinbar nicht nach. Und jetzt droht ihm daher diese Konsequenz.
Für Justin Bieber ist es übrigens nicht das erste Mal, dass er die Wut der Argentinier auf sich zieht. Zuvor hatte er bei einem Konzert eine Nationalflagge mit den Füßen von der Bühne gewischt.