Floyd Mayweather soll blechen: Ex fordert 20 Mio. Dollar
Gerade erst hat Floyd Mayweather Jr. (38) den "Kampf des Jahrhunderts" gegen Manny Pacquiao erfolgreich hinter sich gebracht, da wird im Privaten auch schon wieder fleißig weitergekämpft. Einen Schlagabtausch der besonderen Art liefert sich der Profi-Boxer mit der Mutter seiner Kinder. Seine Ex Josie Harris hat Klage eingereicht und fordert rund 20 Millionen Dollar Schadensersatz wegen Rufmordes.
Die Eltern dreier gemeinsamer Kinder liegen seit Jahren im Clinch. 2012 wurde der Profi-Sportler wegen körperlicher Gewalt gegenüber seiner Ex-Freundin erstmals zu einer 90-tägigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. In einem Interview mit US-Journalistin Katie Couric, das zwei Wochen vor dem großen Boxkampf stattfand, wurde die Geschichte noch einmal aufgerollt. Mayweather erklärte, dass er nur deshalb handgreiflich wurde, weil er seine damalige Freundin bändigen wollte, als sie im Drogenrausch die Kontrolle verlor.
Nachdem seine Ex Josie von diesem Interview Wind bekam, war sie außer sich, wie TMZ Sportsberichtet. Mayweather sei ein Lügner und würde sie diffamieren. Deshalb fordert sie eine Entschädigung vom bestbezahlten Profisportler des letzten Jahres, der 2014 ein Jahreseinkommen von 78 Millionen Dollar auf dem Konto hatte.