Knapp dem Tod entgangen: Johnny Depps Hunde dürfen leben!
Der Umgang der australischen Behörden mit nicht ordnungsgemäß ins Land eingeführten Hunden klingt ganz schön skrupellos. Auch den Hunden von Johnny Depp (51) drohte ein schreckliches Los, weil ihr prominenter Halter nicht angegeben hat, sie bei seinem Besuch mit nach Australien zu bringen. Die Terrier Boo und Pistol sollten eingeschläfert werden!
Glücklicherweise wurden die zwei noch einmal gerettet. Stunden, bevor ihnen ihr Todesurteil geblüht hätte, wurden sie in einen Flieger zurück nach Amerika gesetzt, berichtet unter anderem der Guardian. Ob Johnny Depp und Amber Heard (29) allerdings mit an Bord waren, ist nicht ganz klar. Angeblich sollen sie auch weiterhin in Australien weilen. Das wäre nicht weiter überraschend, immerhin dreht der Schauspieler dort aktuell für Fluch der Karibik.
Der Rücktransport der Tiere lief dem Landwirtschaftsminister Barnaby Joyce zufolge streng geregelt ab: "Ein Officer des Ministeriums hat die zwei Hunde von dem Grundstück in Queensland, wo sie unter Quarantäne gestellt wurden, zum Flughafen eskortiert." Verreisen werden Boo und Pistol wohl so schnell nicht mehr...