In tiefer Trauer: Hier verlässt Bobby Brown das Hospiz
Der Tod eines eigenen Kindes bedeutet für die Eltern riesengroßes Leid. Man kann sich kaum vorstellen, wie sich Bobby Brown (46) fühlen muss, jetzt, wo er seine Bobbi Kristina (✝22) zu Grabe tragen muss. Aktuelle Bilder zeigen den Sänger, wie er am Sonntagabend das "Peachtree Christian"-Hospiz in Georgia verlässt, in dem seine Tochter gestorben ist.
Sein Gesicht sagt vermutlich alles: Bobby Brown ist von seiner Trauer vollkommen überwältigt. Bereits letzte Woche flog er nach der Geburt seiner Tochter aus Los Angeles zu seiner Bobbi. Jetzt ist sie gestorben und es ist Zeit für die Familie, das Hospiz zu verlassen. In sich zusammengesunken sitzt Bobby auf dem Beifahrersitz eines Autos, die Mütze hat er tief ins Gesicht gezogen. Sein Blick geht ins Leere. Bis spät in den Abend hinein saß er mit der gesamten Familie an Bobbis Bett und hielt Sterbewache. Laut HollywoodLife.com soll der Vater untröstlich sein.
"Er kann es einfach nicht ertragen. Das ist das herzzerreißendste Kapitel seines Lebens. Es geht ihm schlecht. Es ist schlimmer als bei Whitneys Tod. Er wollte die lebenserhaltenden Maschinen nicht abstellen, hoffte noch immer auf ein Wunder", berichtete ein Insider.