In Jugendzeit: Bobby Brown spricht über Missbrauchserfahrung
Was muss er noch ertragen? Im Leben des R&B-Sängers Bobby Brown (53) schlug das Schicksal nicht nur ein Mal hart zu. 2012 musste er den Verlust seiner Ex-Frau Whitney Houston (✝48) betrauern. Nur drei Jahre später verstarb mit Bobbi Kristina (✝22) dann auch die gemeinsame Tochter der beiden. Und als ob das alles noch nicht genug wäre, verlor Bobby vor zwei Jahren auch noch seinen Sohn Bobby Brown Jr. Jetzt machte der "Don’t Be Cruel"-Sänger ein weiteres schockierendes Geständnis.
Wie The Sun berichtete, habe Bobby in seiner Jugend schlimme Erfahrungen machen müssen. Als sein Vater bei der Arbeit war, hätten ihn Polizisten in die Obhut eines Priesters gegeben, der ihn sexuell missbraucht habe. "Er hat mein Geschlechtsteil angefasst und das hat mir nicht gefallen. Ich schlug und trat und schlug noch mehr, bis er von mir wegging. Dann rannte ich so schnell wie möglich weg", fuhr der Musiker fort. Damals sei er noch ein kleiner Junge gewesen und habe nicht gewusst, was sexuelle Grenzen sind.
Kurz darauf wurde Bobbys Leben wieder erschüttert. Er sah, wie sein bester Freund vor seinen Augen ermordet wurde. Ein anderer Junge habe Bobbys Kumpel nach einem Streit mit einem Messer ins Herz gestochen. "Er verstarb, als er mich ansah. Ich werde nie sein Gesicht vergessen, als er seinen letzten Atemzug tat", schilderte der 53-Jährige den Vorfall, der ihm bis heute zu schaffen macht.