Bordell-Boss: Krasse Details zu Lamar Odoms Unglücksnacht
Entgegen der verzweifelten Bitte von Khloe Kardashian geht der Betreiber des Bordells, in dem Lamar Odom (35) zusammenbrach, an die Öffentlichkeit. Im amerikanischen Fernsehen sprach Dennis Hof (69) nun über die schmutzigen Details der tragischen Nacht.
In der Talkshow von Wendy Williams verriet der Unternehmer in einem Skype-Interview pikante Informationen. "Lamar wollte eine lange Zeit" mit den Prostituierten Ryder Cherry und Monica Monroe verbringen. "Er gab den Mädels 75.000 Dollar, denn er plante, mindestens fünf Tage zu bleiben." Die Nachfrage der Gastgeberin, ob chemische Substanzen im Spiel gewesen seien, verneinte der 69-Jährige. Der NBA-Star "hat versprochen, keine Drogen zu nehmen. Es gab für uns keine Anzeichen für Drogenkonsum. Doch wir wissen, dass Drogensüchtige lügen, ich habe einfach gehofft, dass er die Wahrheit sagt."
Auch die Polizei habe in dem Unglückszimmer keine Rauschmittel entdeckt – obwohl Kokain im Blut des Basketballers nachgewiesen wurde. "Wir sind alle sehr traurig", gab Dennis zu. Dass der Reality-Show-Teilnehmer die Lizenz für sein Etablissement verliert, befürchtet er aber nicht. "Wir hatten damit ja nichts zu tun. Solche Dinge passieren. Ich bin bloß besorgt um Lamar und hoffe, dass er bald wieder mit den Mädels abhängen kann." Der dreifache Vater schwebt jedoch weiterhin in Lebensgefahr.