Drogen-Entzug in Klinik: Wie schlecht geht es Bobby Brown?
Er kommt einfach nicht zur Ruhe: Nachdem Bobby Brown (47) seine Tochter Bobbi Kristina (✝22) unter ähnlichen Umständen wie seine Ex-Frau Whitney Houston (✝48) verlor, soll sich der R&B-Sänger nun in eine Entzugsklinik begeben haben.
Ein Insider, der Bobby nahestehen will, bestätigte gegenüber dem US-amerikanischen Newsportal Confidenti@l, dass Brown in einer Klinik in Kalifornien seine Kokain- und Alkoholsucht in den Griff bekommen möchte. Der Anwalt des Sängers wollte diese Gerüchte nicht bestätigen und informierte stattdessen nur über eine anstehende Performance des Künstlers am 4. März in Charleston. Zu der Frage, ob sich Bobby Brown möglicherweise wegen anderer Suchtprobleme behandeln lassen würde, wollte er sich hingegen nicht äußern. Denn sein Mandant wird schon seit Jahren immer wieder mit Rauschmitteln in Verbindung gebracht, gab erst kürzlich seine Abhängigkeit von Kokain, Heroin und Alkohol zu.
Vor wenigen Tagen wurde gemunkelt, dass Bobby Brown zum insgesamt siebten Mal Vater werden soll. Dieses freudige Baby-Gerücht wurde noch nicht bestätigt, könnte aber in direktem Zusammenhang mit der Einweisung in eine Entzugsklinik stehen: Möglicherweise möchte sich der Sänger mit Blick auf den bevorstehenden Nachwuchs von seinen Lastern lösen.