Neuanfang! Arbeitet Sabia bald bei Starbucks?
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Neuanfang! Arbeitet Sabia bald bei Starbucks?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
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Alles neu bei Sabia Boulahrouz (37)! Die Fußballer-Ex möchte nach einer unschönen Trennung und schweren Schicksalsschlägen endlich wieder nach vorne blicken. Um mit beiden Beinen wieder fest im Leben zu stehen, kann sich die 37-Jährige durchaus vorstellen, in einem Beruf fernab des Showbusiness' zu arbeiten.

In der Liebe hatte Sabia in den vergangenen Jahren wenig Glück. Ihre Ehe zu Fußballprofi Khalid Boulahrouz (34) wurde im Jahr 2013 geschieden und auch die aufsehenerregende Beziehung zu Rafael van der Vaart (33) sollte nach zwei niederschmetternden Fehlgeburten scheitern. Der Star-Kicker hat inzwischen sogar schon eine neue Liebe gefunden. Jetzt steht Sabia mit zwei Kindern und einem ziemlich bekannten Gesicht plötzlich wieder alleine da. Zwar hat die schöne Brünette schon einige Modeljobs an Land gezogen und kurzzeitig sogar für das Fernsehen gearbeitet, verlassen kann man sich auf seinen VIP-Status aber bekanntermaßen nie.

Im Interview mit dem niederländischen Magazin Linda erklärt Sabia jetzt ganz offen, wie es für sie als Single weiter geht und sie zukünftig ihre Kleinen ernähren will:

"Khalid zahlt Unterhalt für die Kinder. Ich bekomme keinen Cent. Raf unterstützt mich immer noch. Er zahlt zum Beispiel die Miete. Natürlich will ich auf eigenen Füßen stehen. Wenn es im Fernsehen oder als Model nicht klappt, bin ich mir nicht zu fein, einen normalen Job anzunehmen. Obwohl, ich müsste einen Chef finden, der nichts dagegen hat, wenn zehn Paparazzi vor der Tür stehen, aber ich könnte auch bei Starbucks arbeiten."

Sabia hinter der Kaffeetheke, wenn das mal keine attraktive Werbung wäre. Nur einer bestimmten Person wäre ein von Sabia ausgeschenkter Espresso nicht zu empfehlen. Im Video am Ende des Artikels könnt ihr sehen, wer der Van-der-Vaart-Ex gerade das Leben schwer macht.

Rafael van der Vaart und Arjen Robben im November 2013 in Genk
Getty Images
Rafael van der Vaart und Arjen Robben im November 2013 in Genk