Ins Auge gegangen: Helene Fischers neue Wachsfigur schielt
Die schielt doch!? Irgendetwas stimmt mit der neuen Wachsfigur von Schlager-Liebling Helene Fischer (31) nicht, die seit Neuestem im Hamburger Panoptikum ausgestellt wird. Anhänger der beliebten Sängerin hatten sich eine Helene-Nachbildung gewünscht, um diese aber vollends zufrieden stellen zu können, müssen die Mitarbeiter des ältesten Wachsfigurenkabinetts Deutschlands vielleicht doch noch einmal ran an ihren neuesten Star.
Einen latenten Knick in der Optik hat sie ja, die brandneue Puppe aus Hamburg. Auch das eigentlich so strahlend weiße Lächeln der 31-Jährigen erscheint ein bisschen trübe. Die Figur soll Helene Fischers feierlichen WM-Auftritt aus dem Jahr 2014 nachstellen. Mit einem bauchfreien Deutschland-Trikot, knappen Jeans und goldenen Pumps bekleidet, reckt die Blondine fröhlich ihren Zeigefinger in die Luft und feiert den phänomenalen Triumph von Jogis Jungs.
Von Weitem ist für jeden auch klar erkennbar, dass es sich hier um Helene Fischer handelt, bei näherem Betrachten allerdings, ist es eher der Silberblick, der auffällt. Den Facebook-Fans gefällt's trotzdem ganz gut, viele freuen sich auf die wachsgewordene Schlagerqueen.
Dass Helene vielleicht nicht ganz perfekt geraten ist, liegt übrigens nicht unbedingt an den Fertigkeiten der Maskenbildner. Auf der Social-Media-Seite des Panoptikums Hamburg ist zu lesen, dass man sich für die Gestaltung der Wachsfigur mit Foto-Vorlagen begnügen musste. "Das Management von Helene Fischer hat eine Zusammenarbeit leider abgelehnt, sodass die Blondine nicht vermessen werden konnte."