Prince & Michael Jackson: Das haben die Superstars gemeinsam
Es war DER Schock der vergangenen Woche: Mit 57 Jahren verstarb Megastar Prince auf seinem Anwesen in Minnesota. Schon die vergangenen Wochen ging es dem Sänger infolge einer Grippe-Erkrankung ziemlich schlecht, doch immer wieder trat er bei Konzerten vor seinen Fans auf. Seit Donnerstag hinterlässt er nun eine riesige Lücke im Musikbusiness. Doch so tragisch sein plötzlicher Tod auch ist: Noch viel verblüffender sind die Parallelen zu den letzten Tagen von Michael Jackson (✝50) erkennen.
Obwohl sich die Öffentlichkeit noch ein wenig gedulden muss, bevor der Obduktionsbericht die tatsächliche Todesursache von Prince ans Tageslicht bringen wird, entsteht doch ein bitterböser Verdacht. Denn auch der "Purple Rain"-Interpret schien seit mehreren Jahren Schmerzmittel konsumiert zu haben. Insider berichten der britischen Zeitung Mirror, dass auch Prince in regelmäßigen Abständen das Medikament Percocet zu sich genommen habe. So soll er bis zu 100.000 Euro pro Jahr für das abhängig machende Schmerzmittel geblecht haben. Auch Michael Jackson war in den letzten Jahren seines Lebens stark süchtig nach Betäubungsmitteln, die er sich von seinem Leibarzt Conrad Murray verschreiben ließ.
Prince und Michael Jackson sind auch noch durch andere Gemeinsamkeiten miteinander verbunden. So sind beide im Jahr 1958 geboren und durchlebten eine schwere Kindheit. Während Prince unter der Scheidung seiner Eltern litt und ständig hin und her gereicht wurde, musste Jacko die heftigen Prügeleien seines Vaters über sich ergehen lassen. Doch mit ihrem musikalischen Durchbruch befreiten sich beide Superstars von ihren Familienzwängen. Besonders verblüffend: Auch ihr ersten Chart-Erfolge ereigneten sich fast zum gleichen Zeitpunkt. So wurden im Jahr 1982 sowohl das Prince-Album "1999" als auch M.J.'s "Thriller" veröffentlicht.
Mit Sicherheit wird Prince nach seinem Tod genauso unvergessen bleiben wie Michael Jackson. Schaut euch in unserem Video noch einmal die schönsten Momente im Leben des "Kiss"-Interpreten an.