Nur 11 Punkte: War das ESC-Urteil für Jamie-Lee zu hart?
Das war eine echte Schlappe für Deutschland! Während Jamala mit ihrem Siegersong "1944" beim Eurovision Song Contest stolze 534 Punkte eingefahren hat, konnte unsere ESC-Hoffnung Jamie-Lee Kriewitz (18) lediglich mickrige elf Punkte mit nach Hause nehmen. Ein Schock für viele deutsche Zuschauer!
Es ist bereits das zweite Mal in Folge, dass Deutschland auf dem letzten Platz landet. Trotz der desaströsen Bewertung der ausländischen Juroren sowie der internationalen Fernsehzuschauer gibt sich Jamie-Lee selbstbewusst. Sie sei mit ihrer Show zufrieden gewesen und betonte hinterher, sie "habe sich nichts vorzuwerfen". Viele Fans hinzulande scheinen jedoch extrem überrascht von der Bewertung zu sein. Nach dem Auftritt lobten viele die solide Performance von Jamie-Lee. In unserem Promiflash-Voting waren sich 67 Prozent der Zuschauer einig, dass die Darbietung super gewesen sei. Lediglich acht Prozent waren unzufrieden und meckerten, es habe ihnen ganz und gar nicht gefallen. 25 Prozent waren immerhin der Meinung, die Show sei "ganz okay" gewesen.
Im europäischen Gesamtvergleich schmierte Jamie-Lee allerdings ab. Lediglich von den Zuschauern aus unseren Nachbarländern Schweiz und Österreich sowie von den Juroren aus Georgien bekam sie Punkte. Jetzt seid ihr gefragt: Ist dieses Urteil zu hart oder hätte Jamie-Lee mehr verdient? In unserem Voting am Ende des Artikels könnt ihr abstimmen.
Welche Stars hinter Jamie-Lee standen, seht ihr in diesem Video.