Nach Orlando-Bluttat: Kim Kardashian kritisiert Waffengesetz
Nach dem schrecklichen Attentat auf einen Nachtclub in Orlando, Florida, am vergangenen Wochenende nehmen Promis weltweit Anteil. Aufgrund des furchtbaren Geschehens brach Adele (28) auf der Bühne in Tränen aus. Auch Kim Kardashian (35) trauert über Social Media um die Opfer und spricht ganz klar aus, was sie über das Waffengesetz in den USA denkt.
"Mir fehlen wirklich die Worte. An alle, die vom Massaker in Orlando betroffen sind: Ich bin in Gedanken bei euch, bete für euch und schicke euch Liebe", schreibt die Ehefrau von Kanye West (39) auf Twitter. Später scheint der Zweifachmutter dann ganz und gar der Kragen zu platzen, fast 46 Millionen Followern auf der Zwitscher-Plattform teilt sie ihre Meinung zu der traurigen Attacke mit: "Durch das aktuelle Gesetz können Menschen, die auf der Terrorist Watchlist stehen, legal Waffen kaufen - das nennt man die 'Terrorlücke'. Wir haben mehrfach den Congress ersucht, diese Hintertür zu schließen, die es so einfach für gefährliche Leute macht, Waffen zu kaufen und zu töten." Während sie diese Worte verfasst, scheint Kim völlig außer sich: "Nichts hat sich geändert. Es müssen weiterhin Menschen vollkommen sinnlos sterben. Wann werden diese Waffengesetze endlich überarbeitet?"
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Kim öffentlich gegen die Waffengesetze der USA ausspricht. Bereits nach dem Amoklauf an der Sandy-Hook-Elementary-School im Jahr 2012, bei dem 26 Menschen - hauptsächlich Kinder - sterben mussten, setzte sie sich über soziale Netzwerke für strengere Gesetze ein.
Im angehängten Clip könnt ihr euch Adeles rührenden Tränen-Auftritt noch einmal anschauen.