Angst vor Vergewaltigung: Neue Details zum Kardashian-Raub
Was entspricht hier wirklich der Wahrheit? Immer mehr gruselige Details zum Raubüberfall auf Kim Kardashian (35) gelangen an die Öffentlichkeit. Jetzt heißt es sogar, Kim habe nicht nur um ihr Leben gebettelt, sondern außerdem befürchtet, vergewaltigt zu werden.
Schließlich habe die 35-Jährige, nur in einen Bademantel gehüllt, im Bett gelegen, als die Männer ihre Wohnung stürmten, ihre Handgelenke fesselten und sie ins Bad schleppten. "Sie dachte definitiv, sexuell missbraucht und dann getötet zu werden. Sie hatte Angst vor einer Vergewaltigung - sie war schließlich fast nackt", enthüllt ein Insider gegenüber dem Us Magazine. Das habe sie auch selbst der Polizei gesagt, bestätigt TMZ. Doch dazu kam es glücklicherweise nicht. Der Reality-Star blieb körperlich unversehrt.
Zudem habe Kim versucht, ihren Bodyguard anzurufen, nachdem sie sich vom Bett gerollt hatte, als sie den ersten maskierten und einen weiteren mit Polizeimütze getarnten Eindringling gesehen hatte, kam aber angeblich nicht dazu, die Nummer zu Ende zu wählen.
Fest steht bisher: Kim wurde am 3. Oktober in Paris während der Fashion Week in ihrem Luxus-Apartment von fünf Männern überfallen, mit Waffen bedroht und ausgeraubt. Schmuck und Handys im Wert von rund 11 Millionen Dollar seien während des nur sechs Minuten dauernden Angriffs entwendet worden. Viele fragen sich: Wie konnte es bei der sonst so streng bewachten Kim zu solch einem Übergriff kommen und wer sind die Täter, die angeblich kein Englisch sprachen? Kim Kardashian hat sich bis dato nicht öffentlich geäußert, sondern verschanzt sich mit ihrer Familie in New York. Im Clip erfahrt ihr mehr über den Überfall.