Trubel im Kim-K.-Drama: Welche Rolle spielt der Concierge?
Alle Welt spricht über den Raubüberfall auf Kim Kardashian (35) in Paris. Und während sich die Lager teilen in diejenigen, die den Reality-Star bemitleiden, und die anderen, die der Meinung sind, Kim habe das Ganze provoziert oder vielleicht sogar inszeniert, häufen sich jetzt die Fragen und Ungereimtheiten um den Vorfall.
Das Online-Nachrichtenportal TMZ rückt nun den Concierge in den Mittelpunkt des Interesses. Er verschaffte den Tätern Zutritt zum Apartment der Zweifachmama, dabei war er mit Handschellen gefesselt. Während des sechsminütigen Raubzugs der fünf Männer bei Kim hat er sich ihren Aussagen zufolge trotz vorgehaltener Waffe erstaunlich ruhig verhalten und nicht aufgeregt gewirkt.
Als sie ihn fragte "Werden wir sterben?" soll er mit einem ganz entspannten "Ich weiß es nicht" geantwortet haben. Das wirklich Skurrile kommt aber noch: Nach ihrem Beutezug haben die Täter ihn wieder mit aus dem Zimmer genommen und ihn in der Lobby positioniert. Und spätestens an diesem Punkt, stellt sich wohl jedem die Frage: Warum?
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