Überfall auf Kim: Hat ein Insider sie an die Täter verraten?
Der Besuch der Fashion Week in Paris endete für Kim Kardashian (35) in einem schrecklichen Albtraum: Der Reality-Star ist in seinem Appartement von maskierten Männern mit einer Pistole bedroht, gefesselt und ausgeraubt worden. Berichten zufolge sollen die Täter Schmuck, Handys und Bargeld im Wert von ingesamt 11 Millionen US-Dollar von Kim gestohlen haben, die während des Angriffs alleine war. Kein Zufall – wie jetzt spekuliert wird: Hatte etwa ein Insider seine Finger im Spiel?
Wer die Reality-Show Keeping up with the Kardashians regelmäßig verfolgt, bekommt den Eindruck, dass Kim immer von Menschen umgeben ist – sei es von Familienmitgliedern oder Personal. Es scheint kaum einen Moment der absoluten Privatsphäre zu geben. Und doch hielt sich die 35-Jährige in Paris alleine in ihrer Unterkunft auf, als der brutale Raubüberfall stattfand. Ihr Bodyguard, Pascal Duvier, soll derweil mit ihren Schwestern Kendall (20) und Kourtney (37) in einem Club unterwegs gewesen sein. Da drängt sich die Frage auf: Wie konnten die Täter wissen, dass das TV-Sternchen in dieser Nacht schutzlos war? Für den Polizisten und verdeckten Ermittler Michael Levine ist klar, dass es sich um eine Insider-Information handeln muss. "Jemand, der vertrauliches Wissen über Kims Gewohnheiten und die Sicherheitsvorkehrungen in dem Haus hatte, muss direkt verantwortlich gewesen sein", sagte er dem Onlineportal FoxNews.
Der Experte analysierte weiter: "Es ist gut möglich, dass Kim unter Beobachtung stand, um die Tat zu arrangieren, was schwierig ist, weil normalerweise überall Überwachungskameras sind, wo sie hinreist. Meine Einschätzung ist, dass es jemand war, der Kim nahesteht, viele Informationen über sie hat und zudem über kriminelle Kontakte in Frankreich verfügt."