Keine Panik bei Kim-K.-Überfall: Portier meldet sich zu Wort
Der Raubüberfall auf Kim Kardashian (35) ist immer noch nicht aufgeklärt. Der Reality-Star war anlässlich der Pariser Fashion-Week in der Stadt der Liebe. Dort erlebte sie jedoch den reinsten Albtraum. Fünf Männer drangen in ihr gemietetes Apartment ein, fesselten Kim und raubten Schmuck im Wert von 11 Millionen Dollar. Der Portier war während der ganzen Aktion absolut still. Nun wendete er sich in einem Brief an Kim und erklärte, warum er während des Überfalls keinen Mucks machte!
Für die französische Polizei – und auch Kim Kardashian selbst – war nicht klar, warum der Concierge des Apartments im Gegensatz zur schreienden Kim so ruhig bleiben konnte. Der Closer liegt nun ein Brief des Mannes vor, der auch beim Raubüberfall anwesend war. Dort erklärte er nur sein Verhalten: "Liebe Kim, wenn du die kalte Waffe in deinem Nacken spürst, dann ist das der Moment, in dem Ruhe bewahren das Leben rettet – unsere beiden Leben." Falsch war das sicherlich nicht, denn körperlich blieben die beiden am Ende tatsächlich unversehrt.
Mindestens genauso emotional wie der Brief des Concierges war der erste Bühnenauftritt von Kims Ehemann Kanye West (39). Seht ihn euch im Clip am Ende des Artikels an.