Ralf Möller: Darum hätte Hillary Präsidentin werden sollen!
Letzte Woche musste Hillary Clinton (69) die größte Schlappe ihrer politischen Karriere einstecken. Sie verlor das Kopf-An-Kopf-Rennen gegen ihren Herausforderer Donald Trump (70) und wird nun doch nicht als erste Frau ins Weiße Haus einziehen. Zahlreiche Prominente sind erschüttert von dem Wahlausgang. Auch Hollywood-Star Ralf Möller (57) hätte lieber Hillary zur 45. Präsidentin gekürt.
Dass die Simpsons Recht behalten sollten und Donald Trump tatsächlich das höchste Amt in den Vereinigten Staaten übernimmt, daran wollte auch Ralf Möller nicht denken, wie er gegenüber Promiflash verriet. Der gebürtige Recklinghausener hat seit 2014 neben der deutschen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft und durfte deshalb zum ersten Mal in Kalifornien seine Stimme abgeben. Er ist bekennender Hillary Clinton-Fan: "Sie hat eine Erfahrung von dreißig Jahren – dass es da mal Ecken und Schrammen gibt, das ist ganz klar – aber sie ist ganz klar die Professionellere von beiden und ich hoffe, dass sie es heute macht", sagte er Promiflash am Wahlabend. Dass es dann letztendlich anders kam, hat ihn nicht wie Sängerin Miley Cyrus (23) zum Weinen gebracht, und er gehört auch nicht zu den Promis, die erwägen das Land zu verlassen. Traurig war er bei so viel Enthusiasmus für Hillary dann aber sicher schon.
Der 57-Jährige hat selbst eine enge Verbindung zur amerikanischen Politik. Arnold Schwarzenegger (69), seines Zeichens Ex-Gouvaneur von Kalifornien, der gerne selbst zur Präsidentschaftswahl angetreten wäre, zählt zu seinen guten Freunden. Auch Bill Clinton (70) und Jeb Bush hat er schon mal getroffen. "Und auch Ronald Reagan als er dann pensioniert war, mit seinem Enkel damals." Wer weiß, bei so viel politischer Unterstützung, kandidiert der "Gladiator"-Star ja bei der nächsten Wahl in Kalifornien vielleicht selbst.