Wie bitte? Kardashian-Rechtsstreit mit Blac nicht persönlich
Blac Chyna (28) hat es mit den Kardashians wirklich nicht leicht. Als sie die Freundin von Robert Kardashian (29) wurde, waren Kim (36), Kourtney (37) und Khloe nicht gerade begeistert. Doch als die kleine Dream Renee zur Welt kam, schienen die Damen fast besänftigt. Doch dann erhoben ihre Anwälte Einspruch gegen Blacs Vorhaben, sich den Namen als Marke zu sichern, den sie nach der Hochzeit erhalten würde. Die Kardashians wollten angeblich nicht, dass ihr hart erarbeiteter Ruf von der 28-Jährigen beschädigt werde. Kling ganz schön fies – doch jetzt erklären Kim und Co., dass der Widerspruch nur dem üblichen Verfahren entspreche. Wie bitte?
Das Leben als Kardashian muss schon ziemlich aufregend sein. In den Genuss kommt jetzt so langsam auch Blac Chyna. Sobald sie ihren Verlobten Rob heiratet, wird sie mit bürgerlichem Namen Angela Renee Kardashian heißen. Dass die Kardashians Einspruch gegen einen entsprechenden Künstlernamen einlegten, sei nichts persönliches. Wie TMZ nun nämlich berichtet, haben die Schwestern ihr neues Familienmitglied bereits beruhigt: Der Widerspruch auf dem Rechtsweg sei ein reines Standardprotokoll.
Momager Kris Jenner (61) habe auch schon zurückgerudert und die Anwälte zurückgerufen. Ob das Ganze also wirklich nur ein Missverständnis war? Es bleibt abzuwarten, wie dieser Streit um die Namensmarke ausgeht.
