"Sterne von Berlin": Das passierte wirklich am Set der Soap!
Seit zwei Wochen flimmert die neue RTL ll-Soap "Sterne von Berlin – die jungen Polizisten" über die Bildschirme und begleitet dabei fünf Polizisten bei ihrer Jagd auf Verbrecher und Kleinkriminelle. Dass dabei nicht immer alles glatt läuft, können die Zuschauer täglich um 17 Uhr mitverfolgen. Doch auch während der Dreharbeiten erschwerten so einige Hindernisse einen reibungslosen Ablauf.
Wie die Darsteller nun in einem Interview mit Closer verrieten, waren besonders die Drehs auf offener Straße schwer umzusetzen. Da es sich um ein Scripted-Reality-Format handelt und die Drehs ohne große Straßenabsperrung oder offensichtliche Set-Markierungen durchgeführt wurden, konnten die vorbeilaufenden Passanten häufig nicht erkennen, dass es sich nur um einen Dreh und nicht um einen realen Polizeieinsatz handelte. "Daher ist es schon mal vorgekommen, dass ein Opi nicht verstanden hat, dass wir drehen – und dann wollte er mit seinem Stock eingreifen", berichtete Hauptdarsteller Philipp Stehler (28).
Um die Geschichten so authentisch wie möglich zu filmen, kam es auch vereinzelt zu Unfällen zwischen den Darstellern. "Tatsächlich wurde ein 'Verbrecher' bei einer Actionszene aus Versehen im Gesicht verletzt. Er wurde dann vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht, wo die Wunde geklebt wurde", verriet Philipps Kollege Pascal Spalter (26). Ernsthaft zu Schaden gekommen ist während der gesamten Dreharbeiten aber zum Glück niemand.
Warum euch die Serie überzeugen könnte, erfahrt ihr im Video.