"The Walking Dead"-Bösewicht: Gewaltszenen waren zu krass!
Bereits im Laufe der sechsten Staffel der Erfolgsserie The Walking Dead wird klar: Jeffrey Dean Morgan (50) alias Negan ist der neue Serienbösewicht. In der letzten Episode setzt ein nervenaufreibender Cliffhänger den Zuschauer in Angst und Schrecken. Der skrupellose Negan kündigt an, einem der Hauptdarsteller rund um Rick (Andrew Lincoln) den Schädel mit einem Stacheldraht umwickelten Baseballschläger zu zertrümmern. In Staffel 7 wird es jetzt selbst seinem Darsteller zu krass!
Achtung Spoiler!
Die Eröffnung der siebten Staffel dürfte auch für hartgesottene Horror-Fans kein Zuckerschlecken gewesen sein. Mit Hilfe eines Kinderreims entscheidet Negan mehr oder weniger zufällig, wer kurz darauf einen grausamen Tod durch sein Folterwerkzeug namens Lucille sterben muss. Brutal schlägt er zuerst auf Abraham (Michael Cudlitz, 51) ein, sodass sein Schädel aufplatzt und schließlich völlig zermatscht wird. Doch das Gemetzel geht weiter: Serienfigur Glenn (Steven Yeun, 32) wird so lange malträtiert, bis sein linkes Auge blutverschmiert aus seinen Augenhöhlen hängt, bevor er stirbt. "Wir kehrten zurück [...], schlugen ein paar Schädel ein und es war einfach zu viel", beschreibt Jeffrey Dean Morgan die blutrünstige Szene bei seinem Auftritt in der Today Show. Anscheinend hatte der Negan-Darsteller selbst gehörig mit seiner Serienfigur zu kämpfen: "Er musste tun, was er tun musste. Es war schrecklich", erklärt Jeffrey weiter. Seht ihr das auch so? Stimmt in der Umfrage ab!
Obwohl der Fernsehsender Fox UK diese Szenen im Vornherein bereits geschnitten hat, waren die Zuschauer dennoch geschockt. Nach der Ausstrahlung gingen zahlreiche Beschwerden bei der zuständigen Institution für Medienregulierung ein, die die verstörenden Serienauschnitte derzeit genauer untersucht.
Dabei sind Jeffrey Dean und seine toughen Serien-Kollegen im wahren Leben alles andere als brutal und unsympathisch. Gerade am Set verstehen sich die vermeintlichen Bad-Boys anscheinend ganz prächtig, wie ihr im folgenden Video sehen könnt: