No-Go – Deshalb musste Sofia Richie Rassismus aushalten!
Vor einigen Wochen musste Sofia Richie (18) aufgrund ihrer Liaison mit Justin Bieber (22) einen regelrechten Social-Media-Shitstorm über sich ergehen lassen. Allerdings sieht es jetzt so aus, als wäre die Tochter von Lionel Richie (67) noch einiges mehr gewöhnt. In einem Interview enthüllte das hübsche Model, dass es sich schon öfter mit rassistischen Kommentaren auseinandersetzen musste.
In ihrer Heimatstadt Los Angeles sei Rassismus keine Ausnahme, so die 18-Jährige. In der aktuellen Ausgabe des Complex-Magazins verriet Sofia, weshalb auch sie von diskriminierenden Bemerkungen nicht verschont blieb. "Ich bin sehr hellhäutig. Deshalb wissen viele Leute nicht so richtig, dass ich tatsächlich schwarz bin", erklärte sie im Interview. Sie habe sich schon oft gegen Kommentare dieser Art aufgelehnt. Die Reaktion der Leute sei dann gewesen: "Naja komm, du bist doch hell!" Die Tochter des afroamerikanischen Sängers Lionel Richie und der jüdischen Modedesignerin Diane Alexander beschreibt zwar nicht den genauen Inhalt der Bemerkungen, aber sie vertrete klar die Meinung, dass ihre helle Haut keine Ausrede dafür sei, diskriminierende Dinge in ihrer Gegenwart zu sagen. "Wir haben 2016 – du reißt dich lieber zusammen, bevor du eine Klage an den Hals bekommst", meinte Sofia.
Auch zu negativer Berichterstattung der Presse hat der Teenager etwas zu sagen. "Manchmal will man einfach vor die Tür gehen, um einen Kaffee zu holen, und dabei hässlich aussehen. Ganz im Ernst, ich ziehe mir manchmal etwas innerhalb von 30 Sekunden über – irgendwer macht dann ein Foto und alle denken, ich bin durcheinander und depressiv, obwohl ich einfach nur keine Mascara trage."
Mit wem Sofia nach ihrem Justin-Flirt nun anzubändeln scheint, sehr ihr im Clip:
