Angelina Jolie schockiert: Brad Pitts Rechtsantrag nur Show?
Er versucht es noch einmal: Brad Pitt (53) stellte am Mittwoch einen zweiten Antrag, um alle Dokumente im Sorgerechtsstreit mit Angelina Jolie (41) unter Verschluss zu halten. Erst kürzlich hatte ein Gericht ein ähnliches Gesuch abgelehnt, mit dem der Schauspieler seine Privatsphäre und die seiner sechs Kinder schützen wollte. Doch es bestehen Zweifel an Brads Absichten: Angeblich habe Angelina schon längst einer Abmachung über die Dokumente zugestimmt!
In Brads neuem Gesuch heißt es, Angelina scheine entschlossen, alle Werte und Normen zu ignorieren, selbst wenn es um ihre sechs Kinder ginge. Besonders die Enthüllungen über die Therapien der Kinder hätten die Privatsphäre grob verletzt. Doch wie Daily Mail Online berichtet, sei Brads Antrag womöglich hinfällig: Das Ex-Traumpaar soll sich längst geeinigt haben! Das Gesuch habe Angelina deshalb schockiert, sagt ein Insider: "Angelina hat schon eine Vereinbarung unterschrieben, damit die Gerichtsakten unter Verschluss bleiben, um die Kinder und auch Brad zu schützen." Für Angelina schien also alles geklärt – Brads zweiten Anlauf halte sie nun für eine reine PR-Aktion.
Brads Anschuldigung, Angelina schütze die Privatsphäre ihrer Kinder nicht, sei deshalb komplett falsch, meint der Insider. Angelina sei auch gar nicht darauf aus, Brad zu schaden, denn sonst hätte sie laut der Quelle schon längst über Brads mutmaßlichen Angriff auf Sohn Maddox (15) in einem Flugzeug ausgepackt.
Brads ersten Auftritt nach dem Ehe-Aus mit Angie seht ihr im Video. Stimmt darunter ab, was ihr von seinem zweiten Gesuch haltet: PR-Show oder Kampf um Privatsphäre?