Aufatmen für Justin Bieber & Usher: Plagiatsprozess zu Ende!
Es ist endlich vorbei! Justin Bieber (22) und Usher (38) müssen nicht mehr bangen, in einem Plagiatsprozess verurteilt zu werden. 2013 wurden die beiden angeklagt, ihren gemeinsamen Song "Somebody to Love" von einem bereits bestehenden Lied kopiert zu haben. Die Urheber des vermeintlichen Original-Songs, das Musiker-Duo Devin Copeland und Mareio Oberton, haben den Prozess jetzt aber endgültig verloren.
Der Fall zog sich in die Länge: Erst hatte ein Bezirksgericht Justin und Usher zugestimmt und erklärt, die beiden Songs würden sich nicht ähneln. Dann wurde jedoch im Berufungsverfahren beschlossen, den Fall wieder aufzurollen. Die Richter fanden laut The Wrap, die Refrains seien "ähnlich genug", sodass man die Lieder erneut vergleichen sollte. Den Song-Vergleich habe jetzt ein Richter vorgenommen und befunden, dass es keine Ähnlichkeit gebe. So sprach er das Urteil als endgültig aus, sodass die Kläger kein Recht auf eine weitere Berufung haben. Offenbar brauchen Justin und Usher jetzt doch keine Strafe zu zahlen. Zu ihrem Glück, denn die wäre mit 10 Millionen US-Dollar nicht gerade ein Pappenstiel gewesen.
In den vergangenen Monaten lief noch vieles schief für Justin, aber es sieht so aus, als wäre er jetzt zurück auf dem aufsteigenden Ast. Immerhin ist der Sänger auch wieder auf Instagram unterwegs. Was glaubt ihr, wird 2017 ein besseres Jahr für Justin Bieber als 2016?
Für alle, die sich gefragt haben, wie Justin privat so drauf ist: