Wie schlimm ist es wirklich? Ben Affleck hat Sucht-Nanny!
Wie schlimm ist es wirklich? Ben Affleck hat Sucht-Nanny!Getty ImagesZur Bildergalerie

Wie schlimm ist es wirklich? Ben Affleck hat Sucht-Nanny!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Hat Ben Affleck (44) etwa eine neue Frau an seiner Seite? Der Schauspieler wurde mit einer hübschen Unbekannten beim Dinner und dem Besuch eines Buchladens in Los Angeles gesehen. Das war verwirrend, denn eigentlich wollte der 44-Jährige doch angeblich seine Noch-Ehefrau Jennifer Garner (44) zurückerobern. Doch nun stellte sich heraus: Die Blondine ist Bens Sucht-Nanny!

Wie Page Six herausgefunden haben will, handelt es sich bei der Frau um Elizabeth Weaver, die bei "Concierge Nursing Care" arbeitet. Ihre private Firma behandelt Alkohol- und Drogenabhängige rund um die Uhr. Elizabeth stellt auch ihre Dienste als Suchtbegleiterin zur Verfügung. Auf den neusten Fotos, die ihn mit der Krankenschwester zeigen, wirkt Ben tatsächlich leicht aufgedunsen und erschöpft. Seine angebliche Spiel-, Medikamenten- und Alkoholsucht sollen die Beziehung zu Jennifer zu stark belastet haben – es kam zur Trennung des einstigen Traumpaares. Es scheint, als würde der "Argo"-Darsteller nun mit professioneller Hilfe gegen seine Probleme ankämpfen wollen. Vielleicht auch um seine Noch-Ehefrau zurückzugewinnen?

Kurz nach ihrem zehnten Hochzeitstag gaben Ben und Jennifer bekannt, dass sie sich scheiden lassen wollen. Trotz ihrer angeblichen massiven Probleme pflegt das einstige Paar einen freundschaftlichen und respektvollen Umgang miteinander. Sicher auch zum Wohl der drei gemeinsamen Kinder.

Alle Infos zu einem angeblichen Liebes-Comeback von Ben und Jen erfahrt ihr im Video.

Jason Momoa und Amber Heard bei der "Aquaman"-Premiere
Kevin Winter/Getty Images
Jason Momoa und Amber Heard bei der "Aquaman"-Premiere
Jennifer Garner und Ben Affleck, Schauspieler
Getty Images
Jennifer Garner und Ben Affleck, Schauspieler
Ben Affleck und Jennifer Garner im März 2014
Getty Images
Ben Affleck und Jennifer Garner im März 2014