Alles doch nicht so schlimm? So ging es Hanka kurz vor IBES!
Wieso kann Hanka Rackwitz (47) mit ihren ganzen Neurosen überhaupt am Dschungelcamp teilnehmen, fragen sich viele Zuschauer. Denn trotz ihrer Zwänge wagt die Immobilienmaklerin sich dieses Jahr in den australischen Urwald. Von Beginn an fällt sie durch ihr Verhalten im Camp auf – und eckt bei ihren Mit-Kandidaten an. Doch so schlecht schien es ihr zuletzt gar nicht zu gehen. In ihrer Biografie offenbart Hanka, dass sie sich inzwischen mit sich und ihren Eigenarten arrangiert hat!
"Gestatten, mein Name ist Hanka, ich leide unter Zwangsstörungen und bin trotzdem eine tolle Person. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und das ist halt meines", schreibt die ehemalige Big Brother-Kandidatin in ihrem Buch "Ich tick nicht richtig". Klingt als sei die Sächsin inzwischen mit sich selbst im Reinen. Sie sei mittlerweile offen für vieles und neugierig auf einiges – könnte das wohl auch der Grund sein, warum sie sich für die Teilnahme an "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" entschied? "Jeder ist, wie er ist, und ich bin halt so. Hauptsache, jedem geht es dabei so gut wie möglich. Und mir geht es GUT", stellt die TV-Maklerin noch einmal ausdrücklich klar.
"Die Angst und ich, wir leben aktuell in relativer Eintracht nebeneinander", erklärt Hanka. Man könne diese Verbindung mit der Beziehung zu seiner nervigen Tante vergleichen: Ab und an schlafe sie tief und ginge auch mal zum Bridge und dann habe man Ruhe, bis man eben wieder ihre Schlüssel klimpern höre. In einer so ungewohnten Situation, wie der im Camp, scheint die anstrengende Tante wohl wieder häufiger zu Besuch zu sein.
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