So krass: Hanka verzweifelte fast selber an ihren Zwängen!
Für jemanden mit Zwangsstörungen und Hygiene-Ticks ist der dreckige Dschungel heftig. Trotzdem kämpft sich Hanka Rackwitz (47) durch alle Schwierigkeiten, die das Leben im Camp mit sich bringt. Mittlerweile weiß die Immobilienmaklerin, wie sie mit ihren Neurosen umgehen muss. Aber das war nicht immer so. In ihrer Biografie erzählt sie, dass die Anfangszeit zum Verzweifeln war: Sie dachte, sie würde verrückt werden!
"Ich war zutiefst verunsichert – was war mit mir los? Zu welchem Monster entwickelte ich mich? Mit diesen ersten Schüben kamen auch die Situationen, die mir bis dahin völlig fremd waren. Ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen solle", schreibt die 47-Jährige in ihrem Buch "Ich tick nicht richtig". Mit der Zeit habe sie aber verstanden, was ihre Zwänge für sie und ihre Umwelt bedeuteten: "Man ist sich der Situation und vor allem ihrer Wirkung auf die anderen völlig bewusst, kann sie aber nicht ändern. Dieses selbstzerstörerische Handeln wider besseres Wissen, das ist eine der nervigsten Belastungen, die das Leben mit Zwängen mit sich bringt."
Vielleicht tut ihr die Extrem-Situation des Dschungels ganz gut? Immerhin scheinen sich manche ihrer Ticks zu verbessern, so konnte sie endlich das Plumsklo im Camp benutzen und ließ sogar eine kurze Umarmung von Nicole Mieth (26) zu. Habt ihr das Gefühl, Hankas Zwänge haben sich gebessert? Macht mit bei der Abstimmung!
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