WTF! Hankas Hypochondrie brachte sie weg von den Drogen?
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WTF! Hankas Hypochondrie brachte sie weg von den Drogen?

- Promiflash Redaktion
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Hanka Rackwitz (47) ist wohl die Dschungel-Camperin, die dieses Jahr am meisten durchmacht. Neben ihrer Dreckphobie leidet die TV-Maklerin nämlich auch an Hypochondrie, hat ständig Angst, ernsthaft krank zu sein. In ihrem Buch "Ich tick nicht richtig" spricht die 47-Jährige überraschenderweise davon, wie diese belastende Krankheit ihr dabei geholfen haben soll, von den Drogen loszukommen.

Am siebten Tag im Dschungelcamp gestanden sich Hanka und die bereits ausgeschiedene Camperin Fräulein Menke (56) ihre Drogenvergangenheit. Hanka erzählte sogar, sie hätte sich während ihrer Technozeit alles Mögliche eingeschmissen. Sie berichtet von Halluzinationen, hätte zeitweise Leute begrüßt, die gar nicht da gewesen seien. Die Ex-Big Brother-Teilnehmerin scheint tief im Drogensumpf gesteckt zu haben, denn in ihrem Buch erzählt sie: "Fakt ist, dass es eine total irre Zeit war und ich heute dankbar bin, dass ich nach circa drei Jahren Action heil rausgekommen bin."

Ihren Absprung führt die Buschcamperin dabei tatsächlich auf eine ihrer zwanghaften Ängste zurück. "Sich als Hypochonder jeden Morgen nach der Party daran zu erinnern, was man wieder alles in welchen Mengen konsumiert hatte, stürzte mich in echte Depressionen", erklärt sie. Ihr sei deshalb immer bewusster geworden, dass sie sich von der Drogenwelt verabschieden müsse.

Weshalb Hanka trotz Angst vor Schmutz intim werden kann, seht ihr im Clip.

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