Krasse Theorie! Paris Jackson glaubt, ihr Dad wurde ermordet
Sie hat lange geschwiegen! Paris Jackson (18) musste nach dem Tod ihres Vater viel durchmachen und versuchte sogar, sich das Leben zu nehmen. Nachdem sie ihre Meinung zur Verfilmung einer fiktiven Szene aus Michael Jacksons (✝50) Leben in "Urban Myths" geäußert hatte, meldete sich die 18-Jährige zum allerersten Mal in einem Interview mit schweren Vorwürfen gegen den Konzertveranstalter ihres Dads zu Wort: Sie glaubt, ihr geliebter Papa wurde ermordet, indem er sich unter Druck "zu Tode arbeitete".
Es sind harte Anschuldigungen, die die Tochter des "King of Pop" im Gespräch mit der Zeitschrift Rolling Stone gegen den Veranstalter „AEG Live“ erhebt, sogar von einer Verschwörungstheorie ist da die Rede. „Immer wieder hat er Anspielungen gemacht, dass ihn Menschen erwischen wollen. 'Sie werden mich eines Tages umbringen', sagte er. Es klingt wie kompletter Unfug, aber seine wahren Fans und jeder in der Familie weiß es. Es war alles geplant", offenbarte Paris.
Als Anhaltspunkt für ihre Theorie nennt Paris den permanenten Erschöpfungszustand ihres Papas kurz vor seinem Tod. Trotz ihrer Bitte an ihn, eine Pause einzulegen, habe er weitergeprobt, um den Anforderungen seines geplanten Comebacks gerecht zu werden. Zum Todeszeitpunkt ihres Daddys war Paris gerade einmal elf Jahre alt. Was glaubt ihr? Ist der Konzertveranstalter für Michaels Tod verantwortlich? Stimmt im Voting ab.
Um welchen anderen Popstar sich Paris Sorgen macht, seht ihr im Clip.