Resident-Evil-Ende: Das war's für Superwoman Milla Jovovich
Vor sechzehn Jahren schlüpfte Milla Jovovich (41) zum ersten Mal in die Rolle der Alice aus der Action-Zombie-Reihe "Resident Evil". Vor wenigen Wochen feierte der auf Videospielen basierende Sechs-Teiler mit "The Final Chapter" sein Ende. Eine bittere Pille für Milla, die sich nun für immer von Alice verabschieden muss – die sie zu einer ganz besonderen Frau gemacht hat.
"Ich bin richtig traurig, weißt du? Es war eine der unglaublichsten Erfahrungen, absolut unvergesslich. Ich musste in dieses unfassbare Universum reisen, gegen Zombies kämpfen und diese erstaunlichen Stunts machen. Ich habe mich gefühlt wie Superwoman! Es wird sehr hart für mich werden, das hinter mir zu lassen", gab Milla im Interview mit Promiflash traurig zu.
Doch nicht nur der 41-Jährigen setzt der Abschluss zu. Auch ihr Mann und Regisseur der "Resident Evil"-Werke, Paul W.S. Anderson (51), hat schwer am Finale zu knabbern: "Es ist bittersüß. Ich bin sehr stolz auf den Film, den wir gemacht haben. Es ist mit Abstand der Beste aus der ganzen Reihe. Aber dieser Welt auf Wiedersehen zu sagen, wird sehr hart, weil wir wirklich Spaß daran hatten, diese Filme zu drehen."
Kein Wunder, dass das Paar so sehr an der gemeinsamen Arbeit hängt. Immerhin haben sich Milla und Paul während der Dreharbeiten kennen- und lieben gelernt. Mittlerweile krönen die gemeinsamen Töchter Ever Gabo (9) und Dashiel Edan (1) das Glück der beiden.