GNTM-Skandal: Haben die Models ohne USA-Visum gearbeitet?
Schwarzarbeit bei Germany's next Topmodel? Seit zwölf Staffeln sorgt Heidi Klum (43) mit dem Satz "Ich habe heute leider kein Foto für dich" für ordentlich für Diskussionsstoff. Jetzt wurden Gerüchte laut, Heidi hätte noch etwas ganz anderes nicht. Hat sie ihre Mädchen ohne gültige Visa arbeiten lassen?
Bei der Organisation der beliebten TV-Castingshow soll es nicht mit rechten Dingen zugehen. Die Models würden zwar in der USA arbeiten, hätten aber keine dafür benötigte Arbeitserlaubnis. Das jedenfalls behauptet jetzt eine ehemalige Teilnehmerin der Sendung gegenüber Closer. Wie Heidis Anwalt in einem Schreiben erklärte, läge die Einhaltung der Rahmenbedingungen im Verantwortungsbereich des Senders – und der hält sich, laut eigenen Aussagen, strikt an die rechtlichen Bestimmungen: "Die Kandidatinnen agieren unter Einhaltung der amerikanischen Einreisebestimmungen. Sie sind ganz offiziell für Dreharbeiten in die USA eingereist", heißt es gegenüber Promiflash. Entgegen aller Vorwürfe kann von Schwarzarbeit keine Rede sein. Weder seien die Mädchen für Jobs "unter der Hand" ausgezahlt worden, noch seien sie illegal zu diesen geschickt worden.
Wie es scheint haben also weder die Teilnehmerinnen, noch Jurorin und Model-Mama Heidi mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Neben den haltlosen Anschuldigungen sind es vor allem auch die verschärften Regeln sowie die Teilnahme zweier Transgender-Models, die für mächtig Wirbel um die diesjährige Suche nach Deutschlands schönstem Mädchen sorgen.
Was die Siegerin der letzten Staffel, Kim Hnizdo (20), zum Hype um Valentinstag sagt, erfahrt ihr im Video.