Kim K.: So schlimm war der Überfall für Mama Kris Jenner
Fast fünf Monate nach dem Raubüberfall auf Kim Kardashian (36) gehört dieser Vorfall für die Reality-Familie noch nicht der Vergangenheit an. Kims Mutter Kris Jenner (61) war jetzt zu Gast in einer amerikanischen Talkshow und sprach dort über dieses einschneidende Ereignis. Kris zeigte sich als mitfühlende Mutter, der das Schicksal ihrer Tochter nahezugehen schien. Trotzdem erweckte sie auch den Eindruck, als wolle sie Spannung für die familieneigene Reality-Show Keeping up with the Kardashians schüren.
Im Verlauf der neuen Episoden wird nämlich auch dieses traumatische Erlebnis aufgearbeitet. Bei den Dreharbeiten dazu soll Kim im Rahmen eines Gesprächs über den Raubüberfall sogar zusammengebrochen sein. Auch zu diesem Zwischenfall äußerte sich Kris, allerdings sehr zurückhaltend. Kims Mama verriet in der Show von Ellen DeGeneres (59) nur, dass es erst in der zweiten Hälfte der 13. Staffel zur Ausstrahlung dieser entscheidenden Szene kommen werde. Laut Kris würde es dann vor allem darum gehen, wie Kim die Produktion der Show bei der Verarbeitung der Vorfälle half.
Für die ganze Familie seien die Geschehnisse in Paris schlimm gewesen und hätten Spuren bei allen Beteiligten hinterlassen. "Das war wirklich eine furchtbare Zeit, wenn jemandem, den du so liebst, so etwas Schreckliches passiert. Das bringt mich jedes Mal aus der Fassung, wenn ich daran denke", gestand Kris weiter.
Wie chaotisch die Kardashians Weihnachten feierten, seht ihr im Video!