Peinlich: Darum hatte Karoline Herfurth ein Jahr Hausverbot!
Karoline Herfurth (32) feiert seit einigen Jahren Mega-Erfolge mit ihren Filmen. Aus ihrem Privatleben macht die Schauspielerin allerdings ein großes Geheimnis. Wie sie jetzt verrät, hat aber auch sie eine kleine Leiche im Keller. Diese Jugendsünde ist ihr noch immer peinlich!
"Mit neun Jahren habe ich so einen Hello-Kitty-Stift mitgehen lassen", gesteht die Berlinerin im Interview mit der Gala. So einen habe sie von ihren Eltern nie bekommen. Ihr Diebstahl flog allerdings rasch auf: Ihr Vater fragte sie nämlich, wo sie den Stift gekauft habe. "Ich habe mir einen bekloppten Preis für das Teil ausgedacht, 1,67 oder so. Er wusste natürlich sofort Bescheid." Sie musste den Stift zurückbringen und wurde auch noch von dem Kaufhaus bestraft, bei dem sie den Kuli geklaut hatte. "Ich habe ein Jahr Hausverbot in dem Geschäft bekommen. Und das lag auf meinem Schulweg! Ich hatte jeden Tag Angst, daran vorbeizulaufen und gesehen zu werden", erinnert sich die "Fack ju Göthe"-Darstellerin. Normalerweise habe sie sich täglich im Kaufhaus den gleichen Film angeschaut, weil sie zu Hause keinen Fernseher hatte, erklärt sie die verzwickte Situation.
Mittlerweile ist die 32-Jährige selbst zweifache Mutter und präsentiert sich als lockere Mama, die ihren Kindern viel Vertrauen schenkt. Ob bei ihr zu Hause eine Box mit Hello-Kitty-Stiften für ihre Kleinen auf dem Tisch steht, ist nicht bekannt.
Von wem sich Karoline die Handynummer klauen würde, erfahrt ihr im Video: