Zu krass fürs TV? Bei "jerks." spritzen sie sich Heroin!
Geht das zu weit? Am Dienstag lief die siebte Folge der TV-Serie "jerks." – und es ging wieder richtig zur Sache! Macher Christian Ulmen (41) und einige seiner prominenten Kollegen spielen sich in der Comedy-Serie selbst. In der neuesten Folge sorgte eine Szene auch deshalb für Aufsehen. Ralph Herforth (57) machte aus einem geselligen Männerabend eine Heroin-Party mit dem Argument: Das macht doch jeder!
Überschreitet der Produzent damit eine Linie? Immerhin wird in der Geschichte deutlich, dass mit der Droge nicht zu spaßen ist: Christians Kumpel Jakob wird als Testperson auserwählt und bekommt von Ralph eine Spritze mit dem Suchtmittel. Der Schuss geht nach hinten los: Jakob tritt weg, verliert das Bewusstsein und muss von einem Arzt betreut werden. Da die Serie teils improvisiert ist und teils auf wahren Begebenheiten beruht, bleibt die Frage: Wie viel Erfahrung hat Ralph wirklich mit der Droge? "Natürlich keine!", stellte der Schauspieler gegenüber Bild klar.
Der 57-Jährige habe jedoch in den 80er Jahren mal einen Absturz erlebt, wie er der Zeitung berichtete. Er habe dabei Halluzinationen bekommen und geglaubt, dass hinter seiner Heizung ein Troll wie Gollum aus "Der Herr der Ringe" hervorgekommen sei. "Das klingt jetzt doof, aber ich hatte damals so Herzrasen! Es war so real, dass ich danach dachte: Ich mach so was nie wieder!"
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