Kollegahs Konzert-Ausraster: Das sagen seine Rapper-Kollegen
Ein Tritt in den Magen, ein Faustschlag ins Gesicht – auf einem Leipziger Konzert schlug Rapper Kollegah (32) einen Fan brutal zusammen! Und das augenscheinlich nur, weil der ihm auf der Bühne eine Sonnenbrille vom Kopf nehmen wollte. Was aber, hätte der Mann eine Waffe gehabt? Ob die Reaktion des "Du bist der Boss"-Performers total überzogen oder nachvollziehbar ist, wurde auch in Rap-Kreisen heiß diskutiert.
Kollegah-Kumpel Farid Bang (30) sah die Konzert-Attacke mit Humor. Der "Jung, brutal, gutaussehend"-Kumpan ließ laut Bild Online verlauten: "Kollegah scheint bereit für JBG3 zu sein!!! Trotzdem bin ich enttäuscht, denn so einen Tritt kann man nicht ohne Beintraning geben, das heißt du hintergehst mich und trainierst Beine." Auch Musiker und Rapper Manuellsen (38) soll den ganzen Trubel um die Bühnen-Prügel überzogen gefunden haben und dem "Boss" beigestanden sein.
Dafür fand Fler (34) harte Worte. "Was soll dieser Jean-Claude-van-Damme-Move auf der Bühne gegen einen Fan?", fragte er auf Twitter. Als jahrelanger Kollegah-Gegner aber eigentlich kein Wunder. Auch Laas unltd. ließ über seinen Social-Media-Account kein gutes Wort an dem Gangsta-Rapper: "Kollegah zählt sich zu den krassen Millionären, die aus einem Kackhaufen Cash machen. Doch der Schnäppchenjäger tuckert von Düsseldorf nach Dresden wegen Rabatt auf den S-Klassen." Dass die Situation für Kollegah auch lebensbedrohlich hätte sein können, sprach keiner seiner Kollegen an. Was meint ihr dazu? Stimmt ab!